von Stefan Wohlfahrt
Social Media-Dienste sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Soziale Netzwerke wie Facebook. In aller Regel treffen Nutzer dieser Sozialen Medien keine Vorkehrungen für den Ablebensfall. Was passiert also mit den abgespeicherten Profilen, wenn der Nutzer stirbt?
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von Johannes Urschitz
Durch die PSD II Richtlinie und das geplante Zahlungsdienstegesetz 2018 (ZaDiG 2018) werden die bisher nicht reglementierten „Zahlungsauslösedienstleister“ und „Kontoinformationsdienstleister“ rechtlich verankert. Den sogenannten „Dritten Zahlungsdienstleistern“ kommt im Onlinehandel erhebliche Bedeutung zu, weshalb die bevorstehende Regulierung zu begrüßen ist.
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von Gustav J. Weigel
Die meisten Menschen haben bereits „smart contracts“ geschlossen, oftmals ohne es zu wissen. Doch was an diesen Verträgen ist überhaupt „smart“? Welches Potenzial schlummert in ihnen? Und stellen sich in diesem Zusammenhang Rechtsfragen, die sich mit bestehenden Konzepten nicht lösen lassen?
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von Michael Schilchegger
Die dunkle Seite technologischer Innovation: Auch Straftäter ziehen ihre Vorteile aus der digitalen Welt. Staaten stehen vor der Herausforderung, auf neue Formen traditioneller Kriminalität angemessen zu reagieren.
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von Birgit Voglmayr
Für Betreiber von Fanpages könnte der Europäische Gerichtshof eine unangenehme Überraschung parat haben: Er wurde zur Klärung der Frage aufgefordert, ob Unternehmen, die eine Fanpage auf Facebook betreiben, auch für die Datenschutzverstöße durch Facebook (mit)verantwortlich sind. Der Generalanwalt hat diese Frage nun in seinen Schlussanträgen bejaht.
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von Eda Ertugrul und Kerstin Weber
Der rasante Fortschritt moderner Techniken und Kommunikationsmittel brachte frischen Wind in viele Lebensbereiche. Insbesondere die Arbeitswelt durchlebt einen intensiven Wandel. Die Zukunft der Arbeit und deren rechtliche Fundamente stehen großen Herausforderungen gegenüber. Ein Musterbeispiel dieser Entwicklung ist das Phänomen des Crowdworking. Ein Überblick.
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von Anna Theresa Mayer
Der Erfolg vieler Unternehmen der sogenannten Sharing Economy gegenüber ihren etablierten Mitbewerbern soll darauf beruhen, dass sie die für Mitbewerber geltenden Rechtsvorschriften – zurecht oder auch nicht – nicht einhalten. Ein Versuch einer Annäherung an die Frage: Bremst Regulierung Innovation?
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von Alexander Hiersche, Bernhard Kreuzberger
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsfantasie. Vielmehr sind selbstlernende Maschinen schon jetzt in verschiedensten Bereichen im Einsatz, um unseren Alltag zu vereinfachen oder geschäftliche Prozesse effizienter zu gestalten. Doch Computer-Programme können auch verwendet werden, um wettbewerbsbeschränkende Handlungen zu erleichtern oder gar zu setzen.
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von Alexander Hiersche, Magdalena Hugeneck
Daten gelten als die Währung des 21. Jahrhunderts. Und während deren Sammlung und Verarbeitung bislang vorrangig aus dem Blickwinkel des Schutzes der (Grund-)rechte von Individuen betrachtet wurde, nahmen sich zuletzt auch Wettbewerbsbehörden des Themas an. Gehen sie damit einen Schritt zu weit oder handelt es sich um eine erwartbare, wenn nicht sogar überfällige Entwicklung?
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